3. RST Frühlingsklassiker powered by Giant Bicycles – ihr habt das Ziel erreicht!

Sechs Wochen Frühlingsklassiker mit Sonne, Regen, schweren Etappen, brennenden Lungen und vielen schönen Erlebnissen mit Freunden liegen hinter Euch. Mit etwa 20 % mehr Teilnehmern als im letzten Jahr und Eurer Begeisterung habt ihr ein wirklich cooles Event aus dem Frühlingsklassiker gemacht.

Wir haben viele lobende Nachrichten von Euch erhalten, und auch Eure Begeisterung bei den Etappen hat uns für unsere Mühen entschädigt 🙂.

Getreu unserem Motto „Wenn dann gscheid“ haben wir mehr als 5 Monate, teilweise sehr intensiv, am Frühlingsklassiker gearbeitet, auch um unseren Ansprüchen gerecht zu werden und Euch ein besonderes Erlebnis bieten zu können.

Wie auch ihr auf den Etappen, waren auch wir bei der Organisation manchmal an unserem Limit. Danke an Melanie Wendler, Wurzel Sepp und Alex Leutgöb, dass ihr auch das Projekt gelebt habt und unzählige Stunden am Wochenende und in der Nacht dafür aufgewendet habt.

Ein riesiges DANKE auch an alle unsere Partner und Unterstützer, die uns trotz der wirtschaftlich anspruchsvollen Zeit zur Seite gestanden sind und wir dadurch viele Ideen verwirklichen konnten.

Abseits von den Ergebnislisten seid ihr aber alle Gewinner und jeder konnte sich an sein persönliches Limit herantasten, oder aber einfach einige geniale Tage mit Freunden am Rad verbringen.

Traditionell geht es beim Frühlingsklassiker ja immer um die goldene Ananas 😉, den Punktebesten möchte ich aber trotzdem ein paar Zeilen widmen.

Bei den Frauen ist Martina Putz die große Frühlingsklassiker Siegerin, mit fast 100 Punkten Vorsprung fehlten ihr sogar nur 19 Punkte auf das theoretische Punktemaximum – Rekord! 🙂

Platz 2 erreicht Sylvia Sörgel vor Annemarie Wilhelm, die Ende nur 17 Punkte trennen.

Insgesamt haben 14 Frauen 100 % der Checkpoints und Segmente absolviert, 95 Frauen sind in die Wertung gekommen.

Bei den Männern ging es deutlich enger zu und am Ende hat sich das Teamwork von den Radwerk feat. Cyclone Mannen voll ausgezahlt.

Clemens Steinkogler wurde mit 5 Punkten Vorsprung vor seinem Teamkollegen rob.uboot Gesamtsieger. Roman Nagiller hält die Fahnen von Geizhals.at VICCRD hoch und belegt mit nur 6 Punkten Rückstand den 3. Platz.

Insgesamt absolvierten 61 Männer 100% der Checkpoints und Segmente.

Die Teamwertung beim Frühlingsklassiker ist ja generell unser heimlicher Favorit bei den Wertungen – Eure Fotos bei den Aktivitäten und auch manche Chatunterhaltung einiger Teams, denen ich mitunter folgen darf 😉 zeigen, mit welcher Begeisterung ihr in Sachen Team unterwegs seid.

Das Team Radwerk feat. Cyclone hat den Teamgedanken perfekt gelebt und wurde mit deutlichem Abstand Gewinner der Teamwertung und hat Team LöBrü und ChemistsCanClimbBoehringer auf die Plätze 2 und 3 verwiesen.

Zum ersten mal im Rahmen des Frühlingsklassikers waren 100 !!! Teams in der Wertung.

Für alle, die noch immer nicht genug haben. Vermutlich am 23. Juni wird es eine “inoffizielle 6. Frühlingsklassiker Etappe” ab Wien geben – eine gemeinsame gemütliche Runde über ca. 80 km mit dem einen oder anderem Getränk im Anschluss – genau Infos dazu kommen in den nächsten Tagen.

Die downloadbare Urkunde wird am Mittwoch oder Donnerstag zur Verfügung stehen – Info dazu kommt in einem kurzen Posting.

Nachdem wir Euch nun aber lange genug auf die Folter gespannt haben, jetzt gibt es auch das offizielle Endergebnis des 3. RST Frühlingsklassikers – Zeit zum Studieren und Analysieren beim einen oder anderen Bier. 😉

https://derradsporttreff.at/3-rst-fruehlingsklassiker/ergebnisse/

Auch wir sagen nochmal DANKE an Euch – es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut 😉

#rstklassiker

#frühlingsklassiker

Foto: Walter Wiesinger – auf gehts zu Etappe 5

Foto: Helmut Simanek – Etappe 5 macht scheinbar wirklich viel Spaß

Foto: Maria Schano auf Etappe 2

Grandioser Blick auf Etappe 3 von Markus Schneiderbauer

Der RC Eichgraben gönnt sich die 100 Buckel – Foto: Peter Sempelmann

Wurzel Sepp kennt immer noch einen kleinen Abstecher, abseits der Etappe 

So belegt man den zweiten Platz in der Teamwertung – Foto: Stefan Wampl

Sylvia Sörgel findet sogar auf Etappe 2 noch neue Perspektiven.

Farbenfroher geht kaum – Bucklige Welt mit Sylvia Sörgel