ACHTUNG ETAPPE 3!!

Ein wichtiger Hinweis zu Etappe 3 (Bucklige Welt), Segment 3!!!

Garmin Geräte schlagen, abhängig von den Einstellungen, Alternativrouten an … dies ist dann nur in der Kartenansicht zu erkennen.

Beim 3. Segment passiert dies und man wird über eine 20 % Rampe im Ort geschickt (strichlierte Linie).

Richtig ist die rot durchgezogen Linie!!!

Wer die Alternativroute fährt hat leider kein Segmentergebnis!!!

+++ EILMELDUNG +++

Nachdem der Termin für den Frühlingsklassiker schon vor dem Lockdown definiert wurde und auch schon Viele danach gefragt haben, haben wir uns entschlossen, den Frühlingsklassiker um 8 Tage zu verlängern.

Ihr könnt somit bis zum Montag 24.5. die Etappen abfahren!

Als Bonus für all Jene, die am ersten Wochenende schon gefahren sind: Ihr habt die Möglichkeit diese Etappe noch einmal zu fahren und dürft dann aussuchen welche gezählt werden soll.

Dazu einfach ein Mail mit den beiden IDs an uns.

Also weiterhin viel Spass und schöne Momente beim Frühlingsklassiker!

Frühlingsklassiker Wetter!

Für Manche ist Wetter ein unabenderlicher Umstand, für Andere vielleicht Teil einer erfolgreichen Strategie zur Bewältigung der verschiedenen Etappen des 1. RST Frühlingsklassikers.

Aus diesem Grund haben wir wieder für Euch punktgenaue Wetterinformationen unter https://derradsporttreff.at/wetter/ und über das Menü auswählbar, verfügbar gemacht.

Die Informationen beziehen sich auf die einzelnen Wertungssegmente der 4 Etappen. Hinterlegt sind 3 Tagesdiagramme der Temperatur/Windgeschwindigkeit+Böen/Windrichtung, sowie der Niederschlagsverlauf in stündlicher Auflösung.

Wählt die Tabellenzeile der Etappe, für die ihr Euch interessiert, sucht im Rollmenü die entsprechende Segmentwertung aus und klickt auf das Fahrradsymbol. Ihr seht dann das Wetterdiagramm unterlegt mit der Segmentinformation, um z.B. zu erfahren aus welcher Richtung relativ zum Segment der Wind wehen wird.

Die kleinen Pfeile in der 3. Reihe geben an, aus welcher Himmelsrichtung der Wind kommt – passend dazu ausgerichtet seht ihr auch die Ausrichtung des Segmentes. Die grünen Balken in Reihe 2 geben dann mit der zu erwartenden Windgeschwindigkeit bzw. der Böen noch mehr Aufschluss.

Wenn ihr Euch durch die einzelnen Etappen und Segmente durchklickt, wird es rasch klar, welche Etappe bei den typisch in Ostösterreich vorherrschenden Windrichtungen (entweder West bis Nordwest oder Südost bis Süd, die anderen Richtungen sind eher exotisch und spärlich vertreten) sich wann leichter fahren lässt.

Die Runden sind anstrengend genug, da muss man nicht auch noch das Wetter gegen sich haben!

Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß beim ersten RST Frühlingsklassiker!

Die Wertungssegmente!

Solange das Wetter noch ausbaufähig ist, ist Zeit für das Streckenstudium – hier gibt es alle 16 Wertungssegmente zur Vorfreude! 🙂

#frühlingsklassiker

#frühlingsklassiker

1. RST Frühlingsklassiker Etappe 4 – Wienerwald

Nach dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“, entschuldige mich schon jetzt für Segment 4. Am Weg dorthin gibt es aber auch weitere Möglichkeiten wie ihr Euch den Tag versüßen könnt.

Wir starten beim Mödlinger Bahnhof und fahren Richtung Hinterbrühl, wo nach 6 km bereits die erste kleine Rampe mit Klassikerflair auf uns wartet. Über Weißenbach und Sparbach geht es weiter nach Sittendorf. An einigen Pferdekoppeln vorbei gelangen wir weiter nach Grub und Gruberau und biegen dann westwärts nach Klausen-Leopoldsdorf ab.

Nun solltet ihr schon gut aufgewärmt und bereit für das 1. Wertungssegment sein. Sind die ersten 5,5 km auf den Schöpfl nur leicht ansteigend, aber windexponiert, so wird sich auf den letzten 1,5 km mit 8 – 10 % zeigen, wer sich seine Kräfte am besten eingeteilt hat.

Eine kurze Abfahrt nach St. Corona soll uns nur kurz an die Gegenwart erinnern und wir fahren gleich weiter nach Altenmarkt/Triesting. Damit wir nicht zu lange auf der Bundesstraße fahren müssen, nehmen wir kurz danach die Abzweigung und klettern den Hafnerberg hinauf. Nach Nöstach kommt ein längeres Flachstück bis nach Neuhaus, wo Wertungssegment 2 beginnt.

Der Anstieg nach Schwarzensee beginnt auch eher flach, um dann zunehmend steiler zu werden. Nach knapp 2 km und 137 Höhenmetern ist es aber schon wieder vorbei und hoffentlich noch genügend Kraft für die letzten beiden Gustostückerl da ;-). Die kurze Runde darf hier schon Richtung Großau abbiegen und erspart sich die kommende Schleife für die Bestreiter der langen Runde.

Bei der Abfahrt nach Maria Raisenmarkt bitte etwas aufpassen, da gibt es 2 Kurven die doch ein bisschen mehr zumachen. In Mayerling angekommen geht es Stück durch das Helenental, um dann rechts über die Schwechat abzubiegen – Wertungssegment 3 nach hinauf zum Zobelhof beginnt in Kürze.

Der Anstieg ist ein beliebter Trainingsberg für Masochisten und solche die es noch werden wollen ;-). 270 Höhenmeter auf 3,3 km klingen noch nicht besonders viel, aber die Zwischenstücke mit deutlich 2 stelligen Prozentzahlen machen das Fahren auf Zeit dann doch ein bisschen unentspannt ;-).

Oben angekommen beginnen nun aber wirklich die entspannten Abschnitte. Nach der Abfahrt noch Rohrbach geht es flach bergab weiter nach Großau. Die kurze Runde tritt hier schon den Rückweg nach Mödling an, wobei die lange Runde über ein paar Hügel nach Berndorf weitergeht. Leicht ansteigend geht es Richtung Süden nach Hernstein um dort nicht den klassischen Weg über die Serpentinen zu fahren, sondern einen kurzen Abstecher nach Alkersdorf zu machen. Bei der Blutalm gibt es allerlei Köstlichkeiten auch zum Mitnehmen.

Über Aigen und Lindabrunn fahren wir weiter nach Enzesfeld um danach nur kurz auf der Bundesstrasse zu bleiben und dann nach St. Veit abzubiegen. Hier gibt es im Cafe KunstWerk (ca. 1 km von der Route entfernt) noch eine Chance, um sich süßen Köstlichkeiten hinzugeben.

In Gainfarn angekommen fahren wir über einen Radweg weiter nach Bad Vöslau und dann kilometerlang durch Weingärten nach Baden. Ein kurzer Blick auf das Casino Baden lässt uns noch einmal durchschnaufen, bevor wir auf die Weinbergstrasse biegen, wo am „Haus an der Wasserleitung“ Wertungssegment 4 beginnt.

Ich kann Euch nicht sagen, woher der allseits beliebte Killer Hill seinen Namen hat, aber er wird ihm auf jeden Fall gerecht. Es wird ein krönender Abschluss eines kräfteraubenden Frühlingsklassikers. Die mehr als 20 % steile Rampe zu einem wunderschönen Aussichtspunkt werden Euch lange in „guter“ Erinnerung bleiben ;-).

Nachdem die Straße hier nicht weitergeht, müssen wir denselben Weg zurückfahren. Bitte passt bei der Abfahrt auf. An schönen Wochenenden sind hier auch viele Spaziergänger unterwegs. Die letzten 8 km zurück nach Mödling könnt ihr nun aber wirklich genießen und erlebt am Eichkogel noch einmal einen schönen Wienblick, ehe es zurück zum Bahnhof geht.

Etappe 4 – lang: 131 km / 2040 Hm

https://www.strava.com/routes/2806241285036764830

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/04/FK-WALD-FIN-NEU.gpx

Etappe 4 – lang ab 4.5.: 125 km / 1950 Hm

https://www.strava.com/routes/2824368684306948520

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/05/FK-WALD-FIN-NEU.gpx

Etappe 4 – kurz: 92 km / 1330 Hm

https://www.strava.com/routes/2806628139357445352

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/04/FK-WALD-KURZ-FIN.gpx

Wertungssegmente:

#1: Schöpfl – 7,1 km / 261 Hm – https://www.strava.com/segments/27628974

#2: Schwarzensee – 1,91 km / 137 Hm – https://www.strava.com/segments/27629006

#3: Zobelhof – 3,36 km / 269 Hm – https://www.strava.com/segments/27629038

#3 ab 4.5.: Zobelhof – 2,49 km / 143 Hm

https://www.strava.com/segments/28258205

#4: Killer Hill – 1,19 km / 133 Hm – https://www.strava.com/segments/14198969

Sehenswertes entlang der Strecke:

  • Naturpark Sparbach (Achtung zurzeit immer überlaufen)
  • Wallfahrtskirche Hafnerberg
  • Schloss und Kloster Mayerling
  • Ausblick am Zobelhof
  • Blutalm in Alkersdorf
  • Cafe KunstWerk in St. Veit (www.cafe-kunstwerk.at)
  • Weinbergstrasse
  • Ortszentrum von Gumpoldskirchen

Die Etappe:

Die Segmente:

Impressionen:

1. RST Frühlingsklassiker Etappe 3 – Bucklige Welt

Eine Achterbahnfahrt mit wunderschönen Aussichten in einem verkehrsarmen Radparadies.

Los geht’s an der Bahnhaltestelle Civitas Nova, wodurch eine Anreise mit dem Zug wieder problemlos möglich sein wird. Wir folgen Radwegen nach Neudörfl und Bad Sauerbrunn, um dann am Festivalgelände von Wiesen vorbei zu fahren. Kurz vor Wiesen wartet das 1. Wertungssegment – eine 500 m kurze Rampe mit etwa 10 %, die man am besten gleich mit dem Blatt drüber drückt ;-).

Durch Obstgärten geht es am Radweg weiter nach Forchtenstein, wo bereits das 2. Segment auf uns wartet. Genommen wird die Zeitauf 4 km mit 190 Hm bis kurz vor die Burg, damit dann auch noch die Möglichkeit besteht, ein paar schöne Fotos zu machen. Weiter ansteigend überqueren wir das Rosaliengebirge, kommen wieder zurück nach Niederösterreich und fahren nach Hochwolkersdorf. Hier am „Tor zur Buckligen Welt“ hat man einen wunderschönen Ausblick Richtung Schneeberg, Rax, Semmering und Wechsel. Über die berühmten Schwarzenbacher Serpentinen (Ihr werdet begeistert sein) geht es zurück ins Burgenland.

Der Anstieg zur nächsten Burg (Ruine) führt uns von Neudorf nach Landsee und ist zugleich das 3. Wertungssegment (3,7 km / 220 Hm). Segmentende ist wieder kurz vor der Abzweigung zur Burgruine (eine der größten Mitteleuropas), um auch Gelegenheit für Fotos zu haben. Weiter über Wiesmath geht es nun deutlich bergab ins Schlattental.

Während die kurze Runde von Bromberg direkt zurück nach Norden und damit zum Ausgangspunkt führt, klettern wir auf der langen Runde über eine Schleife noch hinauf nach Schlag. Mit über 7 km Länge und 430 Höhenmeter sicherlich das zeitlängste Wertungssegment.

Nach dem Segmentende fahren wir am Windpark Lichtenegg (inkl. Windrad mit Aussichtsplattform) weiter über Hollenthon und das Schlattental und schließen uns in Bromberg dem Verlauf der kurzen Runde wieder an und fahren über Bad Erlach und Eichenbühel zum Ziel zurück nach Wiener Neustadt Civitas Nova.

Achtung bei km 102 nach Hollergraben ist ein Kreuzungsbereich an dem man Vorrang geben muss – optisch würde man hier glauben Vorrang zu haben!!!! (siehe Foto)

Etappe 3 – lang: 131 km / 2060 Hm

https://www.strava.com/routes/2802841048464251780

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/04/FK-WELT-FIN.gpx

Etappe 3 – kurz: 103 km / 1520 Hm

https://www.strava.com/routes/2804339308329944344

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/04/FK-WELT-KURZ-FIN.gpx

Wertungssegmente:

#1: Wiesen – 0,53 km / 40 Hm – https://www.strava.com/segments/27500278

#2: Forchtenstein – 4,08 km / 190 Hm – https://www.strava.com/segments/27512671

#3: Landsee – 3,67 km / 221 Hm – https://www.strava.com/segments/27478417

#4: Schlag – 7,07 km / 429 Hm – https://www.strava.com/segments/27478439

Sehenswertes entlang der Strecke:

  • Die Burg Forchtenstein
  • Der Ostalpenfernblick vor der Einfahrt nach Hochwolkersdorf
  • Die Schwarzenbacher Serpentinen
  • Schloss Kobersdorf
  • Pauliberg – Berg vulkanischen Ursprungs – Abzweigung bei km 61,6
  • Die Burgruine Landsee
  • Die Burgruine Thernberg
  • Maria Schnee/Kienegg
  • EVN Windpark Lichtenegg

Sonstiges: Direkte Züge von und nach Wiener Neustadt gibt es im zumindest Stundentakt ab Wien Hauptbahnhof ! (Bitte Fahrplan studieren)

ACHTUNG: bei km 102 (nach Hollergraben) ist eine Kreuzung nach einem Bergabstück bei der man „Vorrang geben muss“ und somit Nachrang hat!!!

Die Etappe:

Die Segmente:

Impressionen:

1. RST Frühlingsklassiker Etappe 2 – Blaufränkischland

Eine Strecke, die zum größten Teil über Straßen und Güterwege führt, die für KFZ gesperrt sind UND auf der man sich mit dem aktuellen Tour de France Sieger Tadey Pogačar messen kann.

Los geht’s an der Deutschkreutzer Kirche. Durch Weingärten und Felder führt die kurze Runde Richtung Raiding, auf der langen Runde erlauben wir uns eine Schleife in den Kreutzer Wald, auf der für die Fahrer der langen Strecke das 1. Segment wartet.

900 Meter mit 72 Höhenmetern werden mit den frischen Beinen aber noch locker zu meistern sein.

Während die lange noch Runde eine weitere Schleife über Neckenmarkt, Ritzing und Lackendorf zieht, radelt man auf der kurzen Runde direkt nach Unterfrauenhaid, wo dann beide Strecken wieder zusammenkommen. Weiter geht es Richtung Norden, wobei wir zwischen Kobersdorf und Neudorf/Landsee die Möglichkeit haben werden, uns auch mit den Bestreitern der „Buckligen“ Runde auszutauschen.

Vorbei an Kaisersdorf, Draßmarkt, Dörfl geht es nach Südosten, am Anstieg zum geografischen Mittelpunktes des Burgenlandes vor Großmutschen dürfen wir uns auf das 2. Segment freuen. Bei 1,3 km und 61 Höhenmeter wird der Anstieg für alle gut zu fahren sein. Eine kleine Pause beim Mittelpunktstein des Burgenlandes kann man dann aber gerne einlegen.

Auf der kurzen Runde fahren wir von dort direkt nach Frankenau, auf der Langen erlauben wir uns noch eine Schleife hinauf die Klostermarienberger Obstgärten. Wieder vereint geht es hinauf ins Lutzmannsburger Weingebirge, wo wir für einige Zeit scharf an der Grenze zu Ungarn fahren. Die Grenzsteine sind gleich unmittelbar neben der Straße – bestens für ein Foto oder einen unerlaubten Grenzübertritt geeignet.

Auf dem Güterweg nach Kroatisch Minihof warten beim 3. Segment immer mehr ansteigende 6,2 km mit 69 Höhenmetern. Jetzt ist auch die Stunde der Wahrheit gekommen um sich virtuell mit Tadej Pogačar messen. Er liegt in der Rangliste zwar nur auf Platz 6, weil im letzten Jahr die Zeitfahrstaatsmeisterschaft stattgefunden hat, allerdings war Pogačar damals noch keine 16 Jahre alt. 😉

Weiter über Nikitsch geht es zurück zum Ausgangspunkt nach Deutschkreutz, aber nicht ohne noch eine kleine Nettigkeit in den Weinbergen östlich der Hauptstraße zu absolvieren. Schon in der Anfahrt kann man dieses Schmuckstück bewundern – mit knapp 10% im Schnitt auf 600 Meter ist es zwar nur kurz, aber die 22 % in der Mitte werden dann doch zu spüren sein.

Etappe 2 – lang: 131 km / 1740 Hm

https://www.strava.com/routes/2799931174852887366

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/03/FK-BLAU-FIN.gpx

Etappe 2 – kurz: 100 km / 1230 Hm

https://www.strava.com/routes/2796421909441183716

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/03/FK-BLAU-KURZ-FIN.gpx

Wertungssegmente:

#1: Kreutzer Wald – 0,87 km / 72 Hm – https://www.strava.com/segments/27254402

#2: Mittelpunktstein – 1,26 km / 61 Hm – https://www.strava.com/segments/27254447

#3: Lutzmannsburg – 6,18 km / 69 Hm – https://www.strava.com/segments/27271908

#4: Deutschkreutz – 0,62 km / 58 Hm – https://www.strava.com/segments/27618049

Sehenswertes entlang der Strecke:

  • Fürs Burgenland seltene Tiere 😉 am Bauernhof/Radweg zwischen Weppersdorf und Tschurndorf
  • Das Geburtshaus von Franz Liszt in Raiding
  • Schloss Kobersdorf
  • Der geografische Mittelpunkt des Burgenlandes
  • Zeitgeschichtliche Relevanz (ehem. Eiserner Vorhang) mit Aussichtshügel vor Lutzmannsburg
  • Die Kroatisch Minihofer Drahteselrast
  • Vergangener Glanz an der Ortsausfahrt von Nikitsch

Sonstiges: Direkte Züge von und nach Deutschkreutz gibt im Stundentakt ab Wien Meidling und Hauptbahnhof ! (Bitte Fahrplan studieren)

Die Etappe:

Die Segmente:

Impressionen:

1. RST Frühlingsklassiker Etappe 1 – Weinviertel

Viel klassischer kann man nicht in den Frühlingsklassiker starten.

Wir starten im Zentrum von Stammersdorf beim Hauptprostamt und verlassen Wien auf dem ortsüblichen Straßenbelag nach Norden. Es geht aber nicht über die Stammersdorfer Kellergasse, sondern über die parallel laufende Krottenhofgasse. Es wird da etwas mehr rumpeln, aber verspricht ein bisschen Flandern Rundfahrt feeling :-).

Auf Radwegen und Landesstraßen fahren wir durch Weingärten und kurze Waldpassagen über Hagenbrunn, Königsbrunn und Putzing. Am Anstieg von Putzing nach Manhartsbrunn absolvieren wir auch das erste Segment – 1,5 km mit 75 Höhenmeter warten hier auf Euch. Weiter geht es nach Nordwesten über Karnabrunn nach Niederfellabrunn und über das 2. Wertungssegment hinauf nach Lachsfeld. Hier erwarten Euch 91 Meter Höhenunterschied auf 3km.

Während sich die kurze Runde über Ernstbrunn nach Osten schlängelt, machen wir auf der langen Runde noch einen Ausflug über das 3. Segment zum Oberleiser Berg. Ein perfektes Segment um richtig zu leiden. Während die ersten 4 km flach dahin gehen, warten auf den nächsten 3,7 km 130 Höhenmeter und es wird zunehmend immer steiler.

Oben angekommen geht es dann weiter zum Buschberg, dem höchsten Punkt des Weinviertels und dann über Gnadendorf, Zwentendort nach Hagenberg, dem nördlichsten Punkt der Strecke.

Weiter geht es Richtung Süden, wo nahe Asparn an der Zaya die Strecken wieder zusammenkommen. Gemeinsam geht es am Radweg weiter Richtung Süden und hinauf nach Hornsburg, wo das 4. Segment wartet. Bei 44 Höhenmetern auf 620 m wird das ein Leckerbissen für die Kraftvollen unter Euch sein.

Durchs Kreuttal und Großebersdorf geht es am Radweg zurück nach Stammersdorf, ohne abermals auf ein bisschen Kopfsteinpflaster zu verzichten. Bei der Fahrt durch die Clessgasse kann man sich noch einmal auf den Pflastersteinen austoben.

Etappe 1 – lang: 131 km / 1840 Hm

https://www.strava.com/routes/2803136490756462822

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/03/FK-WEIN-FIN.gpx

Etappe 1 – kurz: 100 km / 1300 Hm

https://www.strava.com/routes/2803264774488125334

GPX: https://derradsporttreff.at/wp-content/uploads/2021/04/FK-WEIN-KURZ-FIN.gpx

Wertungssegmente:

#1: Putzing – 1,48 km / 75 Hm – https://www.strava.com/segments/27549615

#2: Niederfellabrunn – 2,94 km / 91 Hm – https://www.strava.com/segments/27517484

#3: Oberleiser Berg – 7,71 km / 126 Hm – https://www.strava.com/segments/27517376

#4: Hornsburg – 0,62 km / 44 Hm – https://www.strava.com/segments/27517801

Sehenswertes entlang der Strecke:

  • Die Kellergassen in Stammersdorf
  • Die Aussicht auf Wien in Manhartsbrunn
  • Die Aussichtswarte am Oberleiser Berg
  • Das Kreuttal
  • Die alten Schanzen/Verteidigungsanlagen zwischen Hagenbrunn und Stammersdorf

Die Etappe:

Die Segmente:

Impressionen:

Infos zur Teamwertung:

Nachdem Frauen und Männer die selbe maximale Punktezahl (Summe aus Checkpoints und Bonuspunkten) erreichen können, ist eine einheitliche Teamwertung möglich.

Es gibt somit keine Unterscheidung zwischen reinen Frauen- oder Männer bzw. Mixed Teams.

Es ist sogar ein Vorteil mehrere Frauen im Team zu haben. 😉

Sollten hierzu noch Fragen sein bitte einfach kommentieren.