Damit es beim Frühlingsklassiker nicht nur um schöne Strecken, anstrengende Anstiege und das Sammeln von Punkten geht, haben wir eine weitere Überraschung bereit!
Speed Planet hat ein Gewinnspiel mit 5 tollen Preisen für Euch vorbereitet.
Das 40-seitige Roadbook und 2 Elite Trinkflaschen vom Der Radsporttreff sind sicher die Highlights und zeigen mit welcher Begeisterung wir den Frühlingsklassiker für Euch organisieren.
Durch unsere Partner sind aber noch viele weitere Goodies dazu gekommen und es ist ein prall gefülltes Sackerl für Euch geworden.
Frei nach dem Motto „Das Schlimmste kommt zum Schluss“ haben wir die 5. Etappe des Frühlingsklassikers ausgewählt. Fordernde Anstiege, wunderschöne Aussichten und kulinarische Highlights führen uns über knapp 3.000 Höhenmeter zum hammerharten Schlussanstieg auf die Hohe Wand.
Wir starten in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs in Winzendorf und fahren über Weikersdorf weiter Richtung Bad Erlach. Auf dem Weg dorthin durchfahren wir den Föhrendwald, der sich zwischen Wr. Neustadt und Neunkirchen erstreckt. Hier haben wir die ganze Straße für uns und entdecken bei der Durchfahrt die wohl am ruhigsten gelegene Schule Österreichs. 😉
Geboten werden Gruppen mit verschiedenen Tempi, einem kleinen Frühstück bevor es losgeht, erfahrene Guides und garantiertes Klassikerwetter
Für die Ausfahrten werden jeweils eigene Veranstaltungen auf Facebook und Strava erstellt – wir bitten Euch dann um rechtzeitige Anmeldung, damit wir auch angepasst einkaufen können.
2. RST Frühlingsklassiker Etappe 4 – powered by VISITFLANDERS
Wie auch bei den großen Rundfahrten, gibt es beim Frühlingsklassiker topografisch einfachere Etappen. Die 75 km durchs Weinviertel stellen sicher für niemanden von euch ein großes Problem dar, aber trotzdem könnt ihr hier bis zu 775 Punkte für die Gesamtwertung holen und nebenbei euer Können auf etwas gröberem Kopfsteinpflaster austesten.
Der Etappenstart zur 4. Etappe des Frühlingsklassikers befindet sich am Hubertusdamm Höhe Anschlussstelle Strebersdorf und bringt uns schnell, den Marchfeldkanal querend, nach Strebersdorf. Entlang der Kellergasse kommt man bereits nach 5 km zum ersten Wertungssegment – auf 1,3 km gibt es knapp 10 % Steigung im Schnitt, um warm zu werden. Die Senderstraße hinunter (Achtung, schlechter Straßenbelag!) führt der weitere Weg Richtung Norden nach Hagenbrunn, wo kurz danach gleich das zweite Wertungssegment wartet. Mit 400 m Länge wird das bestimmt etwas für die Schnellkräftigen unter euch.
Kopfsteinpflaster, steile Rampen, tolle Ausblicke auf Wien … Radlerherz, was willst du mehr? Eine Etappe, auf der man vielleicht das eine oder andere Mal fluchen wird – aber wenn man z. B. die Zierleitengasse geschafft hat, darf man entspannt die Aussicht genießen, stolz auf sich sein und voller Elan die weiteren Herausforderungen in Angriff nehmen.
Bevor man die 3. Etappe des Frühlingsklassikers in Angriff nimmt, kann man sich bei Speed Planet – GIANT Store Vienna Gusto auf das nächste Rad holen.
Kurz nach dem Losfahren ist es auch gleich mit der Entspannung vorbei – bei km 1,5 warten die ersten 80 Höhenmeter mit bis zu 19 % Steigung und geben euch einen Vorgeschmack auf die weiteren Anstiege des Tages. Nach einer kurzen Abfahrt ins Weidlingbachtal geht es auf der bekannten Strecke hinauf zur Höhenstraße.
Die Höhenstraße fahren wir hinunter nach Grinzing und dann scharf rechts direkt hinein in das erste Wertungssegment – die Himmelstraße. 1,4 km mit 8,4 % Steigung im Schnitt sind eine gute Möglichkeit, um die Beine zu testen.
Auch wenn es die Höhenmeter auf den ersten Blick nicht erahnen lassen – die Etappe ist kräftezehrend – die Länge mit 150 km und das ständige auf und ab, links und rechts auf den ersten 70 km kostet schon einiges an Substanz. Kräfte einteilen ist angesagt, damit man die restlichen 80 km noch genießen kann.
Wir starten am Hauptplatz im schönen Eggenburg und fahren auf den ersten sanften Wellen am Bahnhof vorbei auf dem Radweg nach Kühnring, weiter nach Reinprechtspölla, Harmannsdorf und Buttendorf, das Fans des „Echten Wieners“, Edmund Sackbauer ein Begriff sein sollte, hinunter nach Plank am Kamp. Am Gegenhang des Kamptales wartet schon das erste Wertungssegment auf uns, das sich nach dem Abbiegen vom Güterweg auf den Radweg von der kleinen Bachquerung bis zum Scheitelpunkt bei der Ortseinfahrt nach Thürneustift erstreckt. (Achtung: nach 400 m kommt ihr zu einer Abzweigung – hier müsst ihr rechts abbiegen und weiter dem Anstieg folgen)